Huruma Center Iringa, Tansania

„Huruma“ heißt Mitgefühl

Das Huruma-Centre in Iringa ist ein Waisenhaus, das ca. 60 Kindern und Jugendlichen ein Zuhause bietet. Das Leben gestaltet sich hier wie in einer Großfamilie. Vormittags besuchen sie unterschiedliche Schulen, am Nachmittag und Abend betreut eine „Mama“ ca. 10 Kinder.

Die Mahlzeiten werden gemeinsam eingenommen, nachts schlafen sie in Gruppenhäusern auf dem Gelände.
Neben der Leiterin Constancia Chilewa kümmern sich weitere Betreuer, zwei Hauswirtschaftskräfte und zwei Nachtwächter um die Kinder.

In der Iringa-Region gibt es überdurchschnittlich viele HIV-Infizierte. Die tödliche Krankheit hat große Löcher in die sozialen Netze gerissen. Viele Kinder haben keine Eltern mehr, und können nicht – wie sonst in Tansania üblich – von Tanten und Großeltern aufgezogen werden, da diese oft selbst erkrankt oder verstorben sind.

Was Sie mit Ihrer Spende bewirken:

  • Sie unterstützen die Arbeit des Huruma-Centre, damit verwaiste Kinder ein Zuhause finden.
  • Sie helfen mit Ihrer Spende, die laufenden Kosten für die Unterkunft und Versorgung der Kinder abzudecken.
  • Sie unterstützen die Arbeit des Partnerschaftskreises der Ev.-luth. Auferstehungskirche Reppenstedt, indem 10 % Ihrer Spende für Begegnungsarbeit eingesetzt werden.

Ihre Spende wird über das Berliner Missionswerk direkt an das Huruma-Centre überwiesen. Die Partnerschaftsarbeit steht auf soliden Füßen und wir nutzen diese bestehenden Strukturen. Die Leiterin des Huruma-Centre führt Nachweise über die Verwendung der Gelder.

Unser Ziel ist es, die Verbindung durch persönliche Kontakte zu festigen.

 

Partnerschaftskreis Tansania der Kirchengemeinde Reppenstedt
Posener Str. 7
21391 Reppenstedt

Ansprechpartnerinnen:
Christine Krüger: 04131-6803007
Christina Uecker: 04131-63412

Spendenkonto:
Empfänger: Kirchenkreisamt Lüneburg
IBAN: DE96 2405 0110 0000 000 216
BIC: NOLADE21LBG
Stichwort: KG Reppenstdt, Huruma-Centre


Besuch in Huruma


Iringa / Tansania

Aus dem Förderkreis HOFFNUNG

....umfasst die ev.-luth- Kirchengemeinden der Samtgemeinde Gellersen mit den Orten

  • Heiligenthal
  • Kirchgellersen
  • Reppenstedt
  • Südergellersen
  • Westergellersen

Der Förderkreis ist um das Jahr 2000 enstanden, als sich Menschen spontan zusammenschlossen, um Asyl-bewerberInnen vor Abschiebung und finanzieller Not zu bewahren.
Dank seiner Unabhängikeit ist der Förderkreis in der Lage, schnell und unbürokratisch zu helfen, wenn er von Menschen hört, die in Not sind oder von Projekten erfährt, die dringende finanzielle Unterstützung brauchen.
In unseren Gemeinden leben viele Deutsche, die aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion zu uns gekommen sind. In diesen Ländern haben wir besondere Kontakte zu den hilfsbedürftigen Menschen.

Damit Ihre Spende an den Förderkreis Hoffnung problemlos erfolgen kann, finden Sie alle wichtigen Informationen hier!

Zur Zeit unterstützen wir regelmässig folgende Projekte

  • Hausaufgaben-Hilfe
    für SchülerInnen der Grundschule Reppenstedt
  • Integrations- & Sprachkurs
    für AussiedlerInnen & AsylbewerberInnen

Mit Geld- & Sachspenden unterstützen wir bedürftige Menschen besonders für die

  • Schutzbefohlenen von Schwester Elisabeth in dem Ort Karabalyk (Kostanai-Gebiet in Kasachstan)

Schwester Elisabeth ist dort als Gemeindeschwester tätig und zu ihr besteht seit langem ein intensiver Kontakt.

"Wo Du kannst, da hilf den Bedürftigen. Hast Du viel, so gib reichlich. Hast Du wenig, so gib doch das Wenige von Herzen."
- Tobias4, 8 + 9

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